Ich bin 1961 geboren, habe in Freiburg Psychologie studiert und das Studium mit einem Diplom abgeschlossen.
Seit 1995 bin ich ausschließlich im Bereich Verkehrspsychologie tätig und habe in verschiedenen Bereichen (10 Jahre MPU-Gutachter, Beratung, Schulungskurse, Einzeltherapie) gearbeitet.
Meine Berufspraxis:
Seit Dezember 2013 | Kursmoderator für besondere Aufbauseminare und §70 Alkohol-Kurse (Dekra Mobil, IFT) für die Dekra Akademie GmbH |
Seit November 2012 | Berufstätigkeit als Verkehrspsychologe in eigener Praxis |
2007-2012 | Psychologische Erstgespräche bei Arbeitserprobung/Berufsfindung für das Berufsförderungswerk Schömberg in Ulm |
2006-2012 | Mitarbeit im Bereich Notfallpsychologie beim TÜV-SÜD (Betreuung von Banküberfallopfern, Trauma durch Arbeitsunfälle) |
2003-2012 | Verkehrstherapeutische Tätigkeit. Beratung, einzel- und gruppentherapeutische Arbeit mit Verkehrsauffälligen (Alkohol, Drogen, Punkte) als freier Mitarbeiter für TÜV-SÜD Pluspunkt GmbH in Stuttgart und Ulm |
2002-2008 | Mitbetreuung der TÜV-SÜD-Website (Inhalte im Bereich MPU/Fahreignung) |
1996-2007 | Tätigkeit als Kursmoderator diverser Kursmodelle für Verkehrsauffällige (siehe auch „Meine Qualifikationen“), sowie im Bereich Lebenslaufberatung bei TÜV SÜD |
1995-2007 | freier Mitarbeiter beim TÜV-SÜD, Erstellung von Fahreignungsgutachten (ca. 5000 Gutachten), vorwiegend in Stuttgart und Esslingen |
Meine Qualifikationen:
Naja auch Zeitung lesen kann man, wenn man es sehr weit fasst, als verkehrspsychologische Weiterbildung ansehen. Viele, vor allen große Anbieter werben auch mit einer „Zertifizierung“. Aber was sich hinter einen Zertifikat verbirgt (ein Qualitätssiegel oder ein „Kartoffelstempel“) lässt sich vom Außenstehenden meist kaum überprüfen.
Nachvollziehbar, konkret und transparent:
Damit hier nicht nur einfach eine Liste irgendwelcher in Umfang, Dauer und Qualität nicht nachvollziehbarer „Weiterbildungen“ steht, habe ich mich bemüht, Ross und Reiter zu nennen und die Angaben so konkret und genau wie möglich aufzulisten (ohne Anspruch auf Vollständigkeit):
Mai 2014 | Seminarerlaubnis für das Fahreignungsseminar für den Bereich Verkehrspsychologie (psychologischer Teil des neuen Punkteabbauseminars) |
Mai 2014 | Erlaubnis zur Ausübung der Heilkunde nach dem Heilpraktikergesetz (HPG) auf dem Gebiet der Psychotherapie |
2011 | Anerkennung als „amtlich anerkannter verkehrspsychologischer Berater nach §4 Abs. 9 StVG“ |
2000-2010 | 5 Weiterbildungsblöcke (Insgesamt 50 Unterrichtseinheiten) in lösungsorientierter Beratung in der Verkehrstherapie durch das Norddeutsches Institut für Kurzzeittherapie, NIK e.V. |
2007 | Ausbildung zum Kursmoderator für Kurse Modell Plus 70 (TÜV SÜD, Kurs nach §70 FEV für Alkoholauffällige) |
2005 | Ausbildung zum Kursmoderator für Kurse Modell Mobil Plus (TÜV SÜD, Gruppenkurs) |
2004 | Anerkennung als Kursleiter für besondere Aufbauseminare nach § 4 Abs. 3 Nr. 2 Straßenverkehrsgesetz in Baden-Württemberg |
2001-2004 | Dreijährige Weiterbildung (450 Stunden) in systemischer Therapie bei der IGST (1. und 2. Jahr) und dem HSI (3. Jahr) in Heidelberg |
2001 | Ausbildung zum Kursmoderator für Kurse Modell Drugs (Kurs nach §70 FEV für Drogenauffällige) |
2000 | Anerkennung als „Fachpsychologe für Verkehrspsychologie“ BDP (Berufsverbands Deutscher Psychologinnen und Psychologen). |
2000 | Ausbildung zum Kursmoderator für Kurse Modell Reha-PS (Kurs nach §70 FEV für „Punktetäter“) |
1996 | Ausbildung zum Kursmoderator für Kurse Modell Leer (Kurs nach §70 FEV für Alkoholauffällige) |
Immer am Ball bleiben:
Auch das ist für mich eine Selbstverständlichkeit. Daher habe ich während meiner gesamten Berufstätigeit jedes Jahr mindestens 2 Fortbildungstage zu verschiedenen Themen der Verkehrspsychologie in Anspruch genommen. Das werde ich auch so beibehalten!
Zudem treffe ich mich regelmäßig (mindestens einmal im Quartal) zum Erfahrungs- und Meinungsaustausch in einem Fachteam mit Kollegen.